Der Garten der Begegnungen

Eine ganz besondere Atmosphäre findet der Besucher im Garten der Begegnung. 
Eingebettet zwischen Verbandsgemeinde-Verwaltung und Kulturscheune zeichnet sich die kleine naturhafte Parkanlage durch die archaisch anmutende Mauer der Begegnung und einzelne Kunstobjekte aus. 

Der Garten der Begegnung

Eine ganz besondere Atmosphäre findet der Besucher im Garten der Begegnung. Eingebettet zwischen Verbandsgemeinde-Verwaltung und Kulturscheune zeichnet sich die kleine naturhafte Parkanlage durch die archaisch anmutende Mauer der Begegnung und einzelne Kunstobjekte aus. Der Donnersberger Künstler Uli Lamp gestaltete die Mauer 1997 nicht als Zeichen einer Trennung oder Abgrenzung, sondern als verbindendes Element von Göllheims Gestern und Heute. Es finden sich darin Relikte aus alten Bürger- und Handwerkerhäusern, sowie Fenstergewände der ehemaligen Göllheimer Synagoge im Zusammenspiel mit Elementen im altägyptischem, asiatischen, gotischen oder keltischen Stil. 


Dazwischen blitzen steinerne Gaben der Partnergemeinden Göllheims, dem französischen La Clayette, italienischen Marano Equo und polnischen Kozienice auf. Eine Begegnung also auf vielerlei Ebenen, Vielfalt und Einheit betonend.

Auf dem Rasenstück des Parks steht sich ein steinernes Liebespaar gegenüber, kurz vor dem zärtlichen Kuss - eine Skulptur von Uta Schade, entstanden während eines Bildhauersymposions 2003. Im Hintergrund, an der steinernen Mauer zur Kulturscheune thront der mächtige Sandsteinsarg eines römischen Adligen.